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Die Dampfsauna

Saunabesuche werden in Mitteleuropa in Zeiten, in denen Gesundheit und Wellness wichtiger denn je sind, immer populärer und haben sich als Entspannung für Körper und Geist einen Namen machen können. Eine besondere Form ist die Dampfsauna oder auch das Dampfbad, deren Traditionen bis auf die alten Römer zurückdatiert werden können. Bereits im Römischen Reich war die angenehme und heilende Wirkung dieser Sauna bekannt. Sie hat sich als wesentlich gesündere Variante im Vergleich zur klassischen Sauna durchsetzen können. Zudem ist sie nicht so anstrengend wie die heute bekannte finnische Sauna. Bei ihr wird auf eine geringere Temperatur großen Wert gelegt. Die Stärkung des Immunsystems bleibt trotz der Temperaturreduzierung bestehen.

 

Der Besuch in einer Dampfsauna

Heute gibt es zahlreiche Dampfsaunen, die öffentlich zugänglich sind. Sie finden sich in Hallenbädern, Wellnessoasen und verschiedensten Wellnesshotels. Der Besuch in einer Dampfsauna hinterlässt bei Körper und Geist eine positive Wirkung. Durch die Temperatur wird eine Entschlackung erreicht. Zudem erfolgt die Stärkung der Abwehrkräfte und Beschwerden kann vorgebeugt werden. In einzelnen Fällen ist ebenso die Linderung der Beschwerden möglich. Muskelverspannungen und Muskelkater können durch den Dampfsaunabesuch vorgebeugt werden.

Auch der Alltagsstress lässt sich während des Besuchs der Sauna abbauen. Durch die Stärkung der Abwehrkräfte können Husten, Entzündungen und Schnupfen vorgebeugt werden. Schlafstörungen infolge von zu hohen Belastungen lassen sich ebenso vermeiden wie chronisch-rheumatische Gelenkbeschwerden. Im Rahmen der intensiven Entspannung wird leichten Depressionen und Niedergeschlagenheit entgegengewirkt. Zudem können Störungen im Bereich der Hautdurchblutung, Schuppenflechte und Neurodermitis behandelt werden. Eine Dampfsauna hat eine positive Wirkung bei trockener und rauer, aber auch bei unreiner Haut. In jedem Fall gibt es aber für den Besuch einige Regeln zu beachten. Diese finden Sie im Artikel “richtig saunieren

 

 

 
Verschiedene Dampfsaunaformen

National und international findet sich die Dampfsauna in verschiedenen Formen. Eine der verbreitetesten Varianten ist die russische Banja. Bei ihr wird mit Temperaturen zwischen 40 und 50 ° Celsius gearbeitet. Bei den Aufgüssen wird auf sehr viel Wasser Wert gelegt, da nur durch dieses die gewünschte Luftfeuchtigkeit erreicht werden kann. Üblicherweise erfolgt das Abschlagen des Körpers mit eingeweichten Birkenzweigen. Die Zweige werden in Wasser eingetaucht, wodurch sich ein wohlriechender Aufguss erreichen lässt. Bei einzelnen Anwendungen wird der Aufguss zudem mit alkoholischen Getränken angereichert, wodurch sich besondere Aromen erreichen lassen.

Eine weitere Form der Dampfsauna ist das türkische Hamam. Sie ist meist aus Marmor gefertigt und begeistert bereits durch ihre optischen Eigenschaften. In der Mitte des Raumes befindet sich eine Liegefläche in der Form eines Kreises. Heute wird das türkische Hamam oftmals durch verschiedene Schönheitspflegeangebote ergänzt. In ihrer traditionellen Form dient sie ausschließlich dem Schwitzen und Reinigen.

Dampfdusche

Dampfduschen sind eine moderne Variante, an einem Ort zu Hause das Saunieren und Duschen zu verbinden. So wird Platz gespart und optimaler Komfort erlebt. Die Dampfduschen von Badezimmertotal sind außergewöhnlich. Sie bieten vielfältige Variationsmöglichkeiten, sind einfach zu installieren, ausschließlich von hochwertigen Materialien. Für jeden Bedarf, als 1-Person oder 2-Personen-Ausführung sind Angebote vorhanden und das zu besonders günstigen Preisen. Überzeugen Sie sich www.badezimmertotal.de .

Römisches Caldarium

Das römische Caldarium konzentriert sich auf einen Warmluftraum und ist eine weitere Form der Dampfsauna. Im Raum herrscht eine Temperatur von 40 bis 50 ° Celsius. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei dieser Anwendung bei etwa 60 Prozent. Ein besonderes Aroma wird durch den Einsatz von verschiedenen Essenzen und Edelsteinen erreicht. Traditionell kommt bei dieser Anwendung der Bergkristall zum Einsatz. Die Besucher bekommen meist Honig und Salz gereicht. Beide Stoffe müssen auf die Haut aufgetragen werden. Durch das Auftragen soll die Haut besonders weich werden. Es wird ein frischer Teint der Haut erreicht. Der Besuch in einer solchen Sauna bietet sich heute für die breite Masse an. Abzuraten ist davon jedoch bei sämtlichen Herz-Kreislauferkrankungen und Fieberkrankheiten. Auch bei Migräne und akuten Organkrankheiten ist die Absprache mit einem Arzt erforderlich.

Die Infrarotkabine stellt eine gute alternative zum Dampfbad oder der finnischen Sauna dar und ist auch für Personen mit einem schwächeren Herz-Kreislauf-System geeignet. In jedem Fall sollte man aber bei gesundheitlichen Beschwerden vor dem Saunabesuch das OK eines Arztes einholen.