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Die Infrarotkabine

Als alltägliche Kur für Körper und Geist gewinnt die Infrarotkabine neben den klassischen Saunen wie der finnischen Sauna oder der Dampfsauna in Deutschland und anderen mitteleuropäischen Ländern zunehmend an Bedeutung. Bekannt ist sie auch unter den Bezeichnungen Infrarotsauna und Infrarotwärmekabine. Im Gegensatz zur Sauna geht ein Besucher in einer solchen Kabine mit geringeren Belastungen einher. Zudem ist sie wesentlich kreislaufschonender, sodass auch Menschen die Infrarotkabine besuchen können, denen vom Besuch der klassischen Sauna abgeraten wird. Der Vorteil einer Infrarotsauna ist die Flexibilität. So kann diese bequem in den eigenen vier Wänden aufgestellt werden. Die damit verbundenen Kosten sind wesentlich geringer als bei einer klassischen Sauna, zudem ist der Platzaufwand niedriger.

 

 

 
Die Besonderheiten der Infrarot-Kabine

Durch die Eigenschaften unterscheidet sich eine Infrarotwärmekabine deutlich von der klassischen Sauna. So herrscht in dieser nur eine Temperatur von 38 bis 55 ° Celsius. Sie ist demnach wesentlich niedriger als in der finnischen Sauna. Durch die Temperatur kann die Kabine auch von Menschen mit Kreislaufproblemen besucht werden. Der Körper wird ausschließlich geringen Belastungen ausgesetzt. Hitze und Dampf gestalten sich wesentlich angenehmer. Bei der Infrarotkabine wird auf angenehme Strahlungswärme gesetzt. Diese Wärme gelangt direkt von der Strahlerquelle zum Körper und treibt über das Eindringen in die Haut die Schweißproduktion an. Durch den Schweiß werden Schadstoffe, die sich im Körper befinden, ausgeschwemmt. Die Intensität und die Wirkungskraft vom Schwitzeffekt werden entscheidend durch die Strahleranordnung beeinflusst, sodass diese möglichst gut aufeinander abgestimmt sein sollte.

 

Die passende Infrarot-Kabine

Heute wird eine Infrarot-Kabine in verschiedenen Ausführungen angeboten. Als Rundum-Relax-Lösung steht sie bereits in einer Größe von 0,81 qm zur Verfügung. Durch die unterschiedlichen Maße lässt sich eine Infrarotkabine sehr leicht im eigenen Haus integrieren. Sie werden grundsätzlich aus sehr hochwertigen Materialien gefertigt. In den vergangenen Jahren hat sich das Rotzedernholz als Lösung durchsetzen können. Auch in der Unterhaltung gilt eine solche Kabine als sehr preiswert. Während einer Sitzung von 30 Minuten, die vollkommen ausreichend für Körper und Geist ist, entstehen Stromkosten von durchschnittlich 15 Cent. Für die Anwendung einer solchen Sauna ist eine normale Steckdose ausreichend.

 

 
Beim Infrarotlicht handelt es sich um eine Tiefenwärmestrahlung, die als sehr gesundheitsschonend angesehen wird. Durch die Strahlung wird der Körper mit neuer Energie aufgeladen. Die schonende Wirkung der Infrarotkabine ist das wichtigste Argument für die Anwendung dieser. Durch die angenehmen Temperaturen belastet sie den menschlichen Kreislauf nicht so stark. Sie kann als Behandlungsmethode bei verschiedenen Krankheiten angewandt werden. Die Tiefenwärmestrahlung weist deutliche Gemeinsamkeiten mit der natürlichen Sonnenstrahlung auf.

 

Infrarotstrahlen und ihre Besonderheiten

Bei einer Infrarotkabine wird mit Infrarotstrahlen gearbeitet. In sehr hochwertigen Kabinen wird überwiegend mit einer homogenen Strahlenverteilung gearbeitet. Da es nicht zu einer Punktstrahlung kommt, können sowohl Elektro- als auch Magnetstrahlen ausgeschlossen werden. Durch die Infrarotstrahlen steigt die Körpertemperatur auf etwa 38,5 ° Celsius. Die Wirkung der Strahlung reicht bis zu den Blutgefäßen. Eine Erwärmung der Körpertemperatur entsteht ausschließlich bei einer Infrarot-Kabine, die mit kurzwelligen Infrarotstrahlen arbeitet. Bei den langwelligen Strahlen wird eine sofortige Wirkung auf den obersten Hautschichten erreicht. Es kommt jedoch zu einer starken Erwärmung der Umgebungsluft. Sie bietet sich bei der Infrarot-Kabine besonders zur Behandlung verschiedener Krankheiten an. Ein Besuch in einer solchen Sauna sollte nicht länger als 20 bis 30 Minuten dauern.

 

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